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Publikationen

aus den Bereichen "Visuelle Kommunikation" & "Branding"

Print Publikationen

Visuelle Kommunikation als strategisches Instrument
der Marken- und Unternehmenskommunikation

Der Aufbau und Erhalt einer klaren Identität, das Differenzieren von der Konkurrenz sowie das Erreichen von Aufmerksamkeit werden als Kernfunktionen Visueller Kommunikation im Marken- und Unternehmenskontext präsentiert. Das begriffliche Verständnis wie auch das Modell und die dargelegten ganzheitlichen Anwendungsfelder der Visuellen Unternehmenskommunikation gehen daher deutlich über die Ebene der dekorativen Ästhetik hinaus und präsentieren visuelle Kommunikation vielmehr als strategisches Instrument der Marken- und Unternehmenskommunikation. In Zeiten der Informationsüberlastung und gesättigter Märkte mit austauschbaren Produkten (etwa in Bezug auf Kernnutzen, Qualität, Preis) und Dienstleitungen wird die ökonomische Bedeutung visueller Kommunikation für die Marken- und Unternehmenskommunikation evident.

In: Lobinger, Katharina (2017). Handbuch Visuelle Kommunikationsforschung, ISBN978-3-658-06738-0, Springer Fachmedien Wiesbaden
ONLINE FIRST, bereits verfügbar: Handbuch Visuelle Kommunikationsforschung

Von der digitalen Interaktion zum positiven Markenerlebnis

Das positive Nutzungserlebnis, das Menschen bei der Interaktion mit digitalen Produkten und somit auch von Marken erfahren, wird als „Joy of Use“ bezeichnet. Dass Usability, die Bedienbarkeit, ein wichtiger Erfolgsfaktor für digitale Medien ist, ist bekannt und nachvollziehbar – denn jeder kennt den Frust, der entsteht, wenn Websites oder Apps abstürzen, ewig laden und nicht das tun, was man erwartet. Die „User Experience“ (UX), das Nutzungserlebnis, ist jedoch weit mehr als die reine Bedienbarkeit, es geht hierbei um die ganzheitliche Markenerfahrung mit dem Medienprodukt.

Thema Vorarlberg, März 2019, Ausgabe 46, S. 35.
Online unter: https://themavorarlberg.at/

Visuelle Unternehmenskommunikation

Beiträge zur Medien- und Kommunikationsgesellschaft

In einer Zeit der gesättigten Märkte, austauschbaren Produkte und Dienstleistungen muss es Aufgabe und Ziel eines jeden Unternehmens sein, die eigenen Marken durch verschiedenste Strategien von der Konkurrenz zu differenzieren und sich dadurch gezielt am Markt zu profilieren. Eine mögliche Strategie der Differenzierung stellt die Selbstdarstellung eines Unternehmens mittels Visueller Kommunikation dar: Angefangen bei der Gestaltung des Markenzeichens (Logo/Signet), über die Image- und Absatzwerbung bis hin zum Messeauftritt des Unternehmens. Damit das Erscheinungsbild eines Unternehmens jedoch nicht nur ästhetische Hülle bleibt (was jedoch vielfach der Fall ist), müssen sämtliche visuellen Äußerungen mit unternehmensphilosophisch kongruenten Inhalten und Botschaften gefüllt und mit der Marken- bzw. Unternehmensidentität abgestimmt werden. Es handelt sich um eine interdisziplinäre Arbeit, welche relevante Erkenntnisse von Disziplinen wie Psychologie, Imageryforschung, Werbewirkungsforschung, Gestalttheorie, Sozialtechnik usw. zusammenträgt und für die Unternehmenskommunikation nutzbar macht. Die erarbeiteten theoretischen Erkenntnisse als auch deren praktische Implikationen sind gleichermaßen für Unternehmen, Kommunikationsprofessionalisten (Public Relations, Werbung, Marketing) als auch für die universitäre Forschung interessant.

Themenschwerpunkte:

  • Integrierte Unternehmenskommunikation
  • Corporate Identity
  • Strategische Markenführung/Branding
  • Visuelle Gestaltungsstrategien
  • Wissenschaftliche Impulse zur Gestaltung Visueller Kommunikation
  • Zeichengestaltung, Bildgestaltung, Farbgestaltung

Broschiert: 380 Seiten, Studien Verlag, 2009

ISBN-10: 3706547732 / ISBN-13: 987-3706547732

Visuelle Kommunikation im Kontext der Marken- und Unternehmenskommunikation

Der Artikel diskutiert die Schnittstellen zwischen den Bereichen "Visuelle Kommunikation" und "Marken- und Unternehmenskommunikation". Ein Ziel des Artikels liegt darin, die existierenden Forschungsergebnisse und Zugangsweisen zu akkumulieren und das Gebiet einzugrenzen. Nachfolgend wird ein Modell der "Visuellen Unternehmenskommunikation" vorgeschlagen.

Medien Journal, 1/2009, 33(1), S. 3-19, ISSN: 1025-9473, Tit.Nr.: STV4740

Web Publikationen

Case Study: Der Markenrelaunch für FW Traumküchen

Berzler Communication + Design wurde beauftragt, das Anifer Unternehmen FW Traumküchen aus der Marketingperspektive zu analysieren, um mögliche Weiterentwicklungspotentiale zu erkennen. Die Ergebnisse der Untersuchung mündeten in der Entwicklung eines neuen Erscheinungsbildes inkl. der Umgestaltung des Schauraumes, des Messestandes sowie des Webauftritts des Salzburger Küchenstudios.

Re-Branding: McDonald’s wird grün

Interview auf derstandard.at: Grün statt Rot: Markenstratege Alexander Berzler über das neue Logo von McDonald’s und was gut gemachtes Corporate Design bringen kann. McDonald’s will die Farbe Rot aus dem Logo streichen und durch Grün ersetzen. “Einbußen in der Wiedererkennbarkeit sind zwar kurzfristig wahrscheinlich”, meint Markenstratege Alexander Berzler dazu, generell sieht er aber mehr Chancen als Risiken, “einen klaren Vorteil bringt ...

Branding: Eine theoretische Einführung in die strategische Markenführung

Der Artikel diskutiert die Schnittstellen zwischen den Bereichen "Visuelle Kommunikation" und "Marken- und Unternehmenskommunikation". Ein Ziel des Artikels liegt darin, die existierenden Forschungsergebnisse und Zugangsweisen zu akkumulieren und das Gebiet einzugrenzen. Nachfolgend wird ein Modell der "Visuellen Unternehmenskommunikation" vorgeschlagen.

Integrierte Unternehmenskommunikation

Die ursprünglich von Aristoteles stammende und später von anderen Autoren zu der These „Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile“ reduzierten Anschauung, stellt die Basis für die gesamte Betrachtung der Integrierten Kommunikation dar: „Übertragen auf die Kommunikation kann das Ganze als das gesamte Erscheinungsbild eines Unternehmens oder einer Marke verstanden werden.

Die Geschichte der visuellen Kommunikation

Die kommunikative Brücke von Mensch zu Mensch bauen das Wort und das Bild. Beide Verständigungsmittel entwickelten sich im Laufe der Zeit weiter, wurden vielfältiger und differenzierter. Durch die Entwicklung der Buchdruckerkunst wurden manuell hergestellte Einzelwerke mit eingeschränkter Reichweite von massenhaft reproduzierbaren Kommunikationsmittel weitestgehend ersetzt, d.h. anders gesagt: die Mitteilung an Einzelne wurde durch Masseninformation ...